Für das Emsland
Meppen – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauunternehmens OEHM haben 9.000 Euro an soziale Einrichtungen gespendet. Diese Unterstützung geht an die Caritas-Wärmestube, den Kinderschutzbund und das Frauen- und Kinderschutzhaus. Zur offiziellen Übergabe der symbolischen Schecks begrüßten Andreas Nüsse und Martin Jansen vom Betriebsrat die Vertreter der Organisationen auf dem Firmengelände.
Folgende Organisationen erhalten jeweils 3.000 Euro:
- Frauen- und Kinderschutzhaus des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. (SkF): Bietet Schutz für Frauen, Mütter und Kinder, die von Gewalt betroffen oder bedroht sind.
- Kinderschutzbund e.V. Ortsverband Emsland-Mitte (DKSB): Setzt sich für die Rechte aller Kinder und Jugendlichen ein und fördert deren geistige, psychische, soziale und körperliche Entwicklung.
- Caritas-Wärmestube: Bietet bedürftigen Menschen einen Ort der Begegnung mit kostenlosen Mahlzeiten und Unterstützung bei sozialen Problemen.
Die Spenden sollen dazu beitragen, die Angebote der Organisationen in der gewohnten hohen Qualität weiterzuführen.
Andreas Nüsse vom Betriebsrat und lobt das Engagement der Empfänger: „Die Caritas-Wärmestube, der Kinderschutzbund und das Frauen- und Kinderschutzhaus leisten wertvolle Arbeit für die Gesellschaft. Im Namen der Firma OEHM danken wir diesen Einrichtungen für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg."
Die jährliche Spendenaktion von OEHM ist eine Herzensangelegenheit der Mitarbeitenden. Viele von ihnen sind tief mit dem Emsland verbunden und möchten die Region unterstützen. Die Vorschläge für die Empfänger stammen daher direkt aus der Belegschaft. Die gewerblichen Mitarbeiter spendeten den Gegenwert von fünf Schulungsstunden, während die Büroangestellten einen halben Urlaubstag für den guten Zweck einbrachten.
Peter Herbers, Geschäftsführer, sagt: „Das gesellschaftliche Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllt mich mit Stolz und ich danke ihnen herzlich dafür. Wir sind Teil des Emslandes und die Mitarbeiter haben vor Ort schon immer gesellschaftliche Verantwortung gelebt. Unsere Mitarbeiter möchten das Leben der Menschen, besonders in der Region, dadurch ein Stück lebenswerter gestalten.“ Mit anderen Worten: Bei OEHM endet Verantwortung nicht auf der Baustelle.