Meppen – Die Beschäftigten des Bauunternehmens OEHM sind mit neuer Arbeitskleidung ausgestattet worden. In den Auswahlprozess der hochwertigen Workwear waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv eingebunden. Ein Projektteam verglich und bewertete die Angebote verschiedener Hersteller und entschied sich für die nun gelieferte Kleidung.
Gut gerüstet: Neue Arbeitskleidung für Mitarbeiter:innen
Die Anforderungen von Mitarbeitern an ihre Berufskleidung sind heutzutage hoch. Neben der Funktionalität und dem Tragekomfort spielt auch die Optik eine wichtige Rolle.
OEHM legt größten Wert auf qualitativ hochwertiges Equipment, das gilt nicht nur für Maschinen und Werkzeuge, sondern auch für die Workwear. Mit der neuen Kleidung wollen wir das Arbeiten für unsere Teams noch angenehmer und sicherer machen. Bei den Entscheidungen haben wir bewusst die Mitarbeiter mit einbezogen, schließlich kennen sie die Anforderungen des Berufsalltags am besten.
Christian Rümpker, Leiter Lagerplatz
Mitarbeiterbeteiligung ist bei OEHM keine Mode, sondern eine Haltung
Nicht zuletzt möchte das Unternehmen mit der Einbindung von Mitarbeitern auch Wertschätzung für das Team ausdrücken, indem es Interesse für dessen Bedürfnisse zeigt. Denn Mitbeteiligung und Mitbestimmung, etwa in Form von Gewinnbeteiligung oder eines Betriebsrats, sind bei OEHM wichtige Pfeiler der Firmenpolitik, und das seit Jahrzehnten.
Martin Jansen vom Betriebsrat zeigt sich zufrieden mit der neuen Arbeitskleidung: „Die Professionalität ist unseren Mitarbeitern auf den Baustellen extrem wichtig, aber auch ein modernes Design zählt, und dass man sich in der Kleidung wohlfühlt und geschützt ist. All das erfüllt die neue Workwear. Eine gute Idee war es auch, die Träger nach ihrer Meinung zu fragen, schließlich sind sie Tag ein Tag aus auf den Baustellen und kennen die typischen Belastungen des Einsatzalltags am besten.“
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