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Wo finden Wirtschaftsingenieurwesen-Studierende Top-Bedingungen für ihre Praxisphasen? Alle Wege führen zu OEHM!

Raus aus der Uni, rein in die Praxis: Wir bei OEHM schätzen den frischen Wind, den Studierende und Absolventen ins Unternehmen bringen. Eine von ihnen ist Hannah Gravel, die an der Jade Hochschule Oldenburg Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Sie erzählt uns über ihre Zeit als Praktikantin, das Thema ihrer Abschlussarbeit – und warum sie sich für OEHM entschieden hat.

Frau Gravel, was haben Sie bei OEHM gemacht?
Ich habe zwei Praktika absolviert, das erste im vierten Semester, das waren sechs Wochen, das zweite im siebten Semester, das dauerte drei Monate. Alles im Rahmen meines Studiums Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Bauwirtschaft. Neben theoretischen Fachkenntnissen aus dem Studium ist auch erste Praxiserfahrung für den Berufseinstieg als Ingenieur sehr wichtig.

Welche Erfahrungen haben Sie im ersten Praktikum gesammelt?
Das erste Praktikum zielte darauf ab, grundsätzliche Einblicke ins Bauunternehmen zu bekommen.

Und das zweite Praktikum baute darauf auf?
Ja, genau. Ich habe darauf hingearbeitet, dass ich meine Bachelorarbeit schreibe, das Thema, für das ich mich entscheiden habe, lautet „Betontürme für Windkraftanlagen“. Ich habe mich also auf das Bauen dieser hohen Betontürme spezialisiert. In den drei Monaten habe ich Informationen gesammelt und die Bauleiter unterstützt.

Vor allem der Abschlussarbeit kommt heute eine große Bedeutung zu. Wie sind Sie auf das Thema Ihrer Bachelorarbeit gekommen?
Das war eine Zusammenarbeit zwischen dem Geschäftsführer Peter Herbers und mir. Wir haben uns zusammengesetzt und gemeinsam überlegt, worüber ich schreiben kann. Es sollte natürlich ein Thema sein, mit dem ich etwas anfangen kann, aber auch das Unternehmen sollte wenn möglich einen Nutzen haben. Da ich auch persönliche Kontakte zum Bereich der Erneuerbaren Energien hatte und mich das Thema generell interessiert, war relativ schnell klar, dass ich in diesem Bereich etwas machen möchte. Das Thema habe ich dann noch inhaltlich erweitert um die Frage: „Eigenproduktion oder Fremdbezug?“. Einfach gesagt habe ich untersucht, ob es sinnvoll ist, für das Unternehmen OEHM eine eigene Turm-Variante zu konstruieren. Das ist ein spannendes Thema, auf das ich mich schnell festlegen konnte.

Fühlten Sie sich in ihrer Praxisphase gut unterstützt?
Auf jeden Fall. Das merkt man auch im Gespräch mit Mitstudierenden, wenn die von ihrer Praxisphase berichten. Ich kann wirklich behaupten, dass es eine wahnsinnig gute Unterstützung war.

Wie sind Sie auf OEHM gekommen?
Ich komme aus dem Emsland und wohne nicht allzu weit entfernt vom Unternehmenssitz von OEHM, die Firma war mir also schon bekannt. Und OEHM passte zu meinen Vorstellungen bei der Auswahl eines Bauunternehmens: Es sollte ein Unternehmen in der Region sein, und ich wollte auch kein kleines Bauunternehmen, das etwa, nur’ im klassischen Häuserbau aktiv ist. Denn mich interessiert vor allem die Windenergie und auch der Brückenbau. Und da in meiner näheren Familie Leute in dem Bereich Windenergie tätig sind und zu OEHM auch hier schon Kontakte bestanden, ist die Wahl schnell auf OEHM gefallen.

Was haben sie mitgenommen hier, was gelernt?
Die Zeit hier hat mir geholfen, herauszukriegen, wo meine Interessen liegen. Als ich hier angefangen habe, da war ich im vierten Semester. In dieser Phase des Studiums ist einem ja oft noch nicht final klar, welchen Weg man einschlägt, in welchen Bereich man später tätig sein möchte. Ich hatte den Schwerpunkt dann gelegt auf Kalkulation und Bauleitung. Hier hat sich dann in der Praxisphase gezeigt, dass ich mir das Aufgabengebiet ‚Bauleitung‘ definitiv sehr gut vorstellen kann. Bei OEHM habe ich wertvolle Einblicke bekommen, wie man zum Beispiel Bauprojekte koordiniert und fühle mich da jetzt gut gerüstet fürs Berufsleben.

Gab es weitere Erkenntnisse, die das Hochschulwissen sinnvoll ergänzt haben?
Ja, ich kann jetzt auch eindeutig sagen, dass ich mit einem Kalkulationsprogramm umgehen kann, das war vorher im Studium einfach zu kurz gekommen. Diese Praxisphasen waren allgemein sehr hilfreich für meine persönliche Weiterentwicklung im Beruf.

Können Sie sich vorstellen, eines Tages bei OEHM zu arbeiten?
Ja!!

Welche Eigenschaften sollten Studierende mitbringen, die sich für eine Praxisphase bei OEHM interessieren? Wo legt OEHM in Ihren Augen Wert drauf?

Es kommt natürlich immer auf die Person an, was sie möchte, aber im Wesentlichen hilft ein freundlicher Charakter, Aufgeschlossenheit. Und natürlich sollte die Person Interesse zeigen und lernbereit sein.

Bei OEHM habe ich wertvolle Einblicke bekommen, wie man zum Beispiel Bauprojekte koordiniert und fühle mich da jetzt gut gerüstet fürs Berufsleben.

Hannah Gravel

Wurde ihr Praktikum bezahlt?
Ja! Und das ist nicht selbstverständlich für ein Praktikum, das haben andere Kommilitonen im Praxissemester so nicht gehabt.

Erinnern Sie sich an ein schönes Erlebnis während Ihrer Zeit bei OEHM?
Ich erinnere mich an einen Mitarbeiter-Ausflug, das war ziemlich witzig und hat echt Spaß gemacht. Das war auch so eine Erfahrung, dass sich alle auf Augenhöhe begegnen, das ist eine echte Gemeinschaft und ein partnerschaftliches Miteinander. Das kann ich nur bestätigen.

Die Betreuung war also durchweg positiv?
Absolut. Als Praktikantin konnte ich mich, um nur ein Beispiel zu nennen, jederzeit an den Geschäftsführer wenden. Das ist wirklich einzigartig, dass sich ein Unternehmen so viel Zeit nimmt und wie die Mitarbeiter einem zur Seite stehen. Dieser positive Eindruck deckt sich im Übrigen mit dem Bild, welches das Unternehmen offenbar in der Öffentlichkeit genießt. Wenn ich Freunden, Bekannten oder Verwandten von meiner Zeit bei OEHM erzähle, dann höre ich immer wieder, Das ist ein sehr gutes Unternehmen’. Der gute Ruf spricht sich also rum.

Wie fällt ihr Fazit aus von ihrer Zeit bei OEHM?
Ich bin komplett zufrieden. Es hat super viel Spaß gemacht und habe jederzeit bei der praktischen Vorbereitung aufs Kolloquium vollste Unterstützung erhalten. Ich empfinde das als nicht selbstverständlich.

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