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Super, Kuper!

Markus Kuper kommt aus Weener und arbeitet seit Juni 2016 bei OEHM. Der gelernte Betonbauer und Maurer erklärt, was OEHM von anderen Bauunternehmen unterscheidet und spricht über seine besondere Beziehung zu Castrop-Rauxel.

2016 haben Sie sich für OEHM als Arbeitgeber entschieden. Können sie sich noch an das Vorstellungsgespräch erinnern?
Ja, das war ein sehr harmonisches Gespräch, das passte einfach.

Sie haben hier beruflich ordentlich vorangemacht. Erzählen Sie mal!
Als Betonbauer habe ich hier angefangen. 2019 konnte ich dann meinen Werkpolier machen. Und dann ist die Geschäftsführung auf mich zugegangen und hat gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, in die Bauleitung zu wechseln. Diese Chance habe ich genutzt.

Würden Sie diese Entscheidung nochmal so treffen?
Ja auf jeden Fall. Ich bin immer noch sehr zufrieden.

Wie halten Sie sich fit für die immer komplexer werdenden Anforderungen auf dem Bau?
Ich wurde hier bislang überall unterstützt - von der Fortbildung zum Werkpolier bis zur Einarbeitung in der Bauleitung - das ist glaube ich nicht selbstverständlich. Ich bin überzeugt: in anderen Unternehmen wäre ich bei Weitem noch nicht so weit. Und bei OEHM findet immer zum Jahresbeginn die Schulungswoche statt. Hier werden über alle Bereiche hinweg Mitarbeiter geschult und weitergebildet.

Wie würden Sie die Atmosphäre im Team beschreiben, das Miteinander?
Allgemein ziemlich gut. Und es ist doch auch normal, dass man mit dem ein oder anderen Kollegen besser kann. Die Zusammenarbeit auf dem Bau klappt jedenfalls gut, weil wir viele eingespielte Teams haben. Was ich sehr gut finde, sind die flachen Hierachien hier. Und zwar von der Geschäftsführung angefangen bis nach ganz unten. So entsteht ein familiäres Klima und somit auch gute Laune.

An welches besonderes Bauprojekt erinnern sich?
In Nachhinein besonders förderlich für meine persönliche Entwicklung, war sicherlich das Bauprojekt in Castrop-Rauxel. Da wurde eine riesige Anlage neu errichtet, OEHM war für die Betonarbeiten zuständig. Ich kam gerade frisch von der Polierschule. Weil einige wichtige Mitarbeiter ausgefallen waren - inklusive Bauleiter – musste ich plötzlich viel Verantwortung übernehmen. Dennoch: Diese Zeit war gleichermaßen herausfordernd wie lehrreich. Alles ging gut aus. Es stimmt tatsächlich, man wächst mit seinen Aufgaben.

Was braucht es, um bei OEHM erfolgreich zu sein?
Wie immer im Leben muss man auch selbst was reinstecken: Initiative zeigen, gesunden Ehrgeiz mitbringen - und wenn’s mal brennt vielleicht nicht als erster um 17 Uhr im Bulli sitzen und nach Hause fahren. Natürlich braucht es auch eine Geschäftsführung, die das dann auch mitkriegt, wenn man sich reinhängt. Aber Herr Herbers und Herr Oehm (die Geschäftsführer, Anmerkung der Redaktion) kriegen das wohl mit, wie ich das sehe. Dass Umfeld bietet jedenfalls gute Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein. Also positiv bleiben, Chancen nutzen, dann kann es klappen.

Sie sind jetzt knapp fünf Jahre bei OEHM. Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?
Mehr als das, sogar weit übertroffen. Mein persönliches Ziel war schon, den Polier zum machen, aber dass alles so schnell ging und sogar darüber hinaus, damit hätte ich niemals gerechnet. Das ist deutlich besser gelaufen und hätte ich so nicht erwartet.

Sich gegenseitig helfen oder Wissen teilen - wie läuft das bei OEHM?
Mir macht es Spaß, zu helfen, und auch ich wurde bislang immer unterstützt (lacht). Das ist aber wirklich gut hier. Wenn ich etwa kurzfristig auf die Schnelle was brauche und am Platz anrufe, dann versuchen die Kollegen immer alles möglich zu machen. Und wenn ich was wissen muss und einen anderen Bauleiter um Rat frage, hilft man sich immer. Letzen Endes habe wir doch alle ein gemeinsames Ziel und ziehen an einem Strang. Helfen ist keine Einbahnstraße.

Bei OEHM bekommt jeder seine Chance. Stimmt das?
Ja, auf jeden Fall. Das kann ich so unterschreiben.

Wie unterscheidet sich OEHM von anderen Arbeitgebern?
Ich finde, OEHM ist ein Stück mutiger und offenener, hier bekommen zum Beispiel auch Menschen eine Chance, die nicht aus dem Bausektor kommen, z.B. ein KFZ Mechaniker. Der macht dann eine Umschulung, und bekommt dann übrigens den normalen Lohn weiter.

Wenn ich kurzfristig auf die Schnelle was brauche und am Platz anrufe, dann versuchen die Kollegen immer alles möglich zu machen.

Markus Kuper

Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter, Corona-Prämie. OEHM liegt viel Wert auf die Anerkennung seiner Mitarbeiter. Kommt diese Wertschätzung bei Ihnen an?
Ja klar, das Finanzielle ist schon wichtig. Aber was für mich noch mehr zählt: Wenn ich morgens ins Büro komme und ich dem Chef noch in die Augen gucken kann und die Kollegen mit einem noch reden, darauf kommt es doch an.

Wo finden Sie Ausgleich zur Arbeit?
Ich entspanne am liebsten zuhause. Wir haben gebaut, entsprechend ist immer was zu tun.

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