Monique Roß über ihre Ausbildung zur Industriekauffrau
Was macht man eigentlich genau als Industriekauffrau?
Das Tätigkeitsfeld ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. Zu den Hauptaufgaben gehört die Organisation und Verwaltung von Büroabläufen. Man lernt wie man professionell telefoniert, E-Mails schreibt und Briefe verfasst, um effektiv mit Kunden, Lieferanten und Kollegen zu kommunizieren. Außerdem erhält man Einblicke in die Buchhaltung, lernt, wie man Rechnungen erstellt, Zahlungsvorgänge überwacht und Belege erfasst. Und man lernt, wie man Büromaterial verwaltet und entsprechend den Bedürfnissen des Büros aufrecht erhält.
Für wen ist der Beruf der Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann etwas?
Der Beruf ist besonders geeignet für Menschen, die Spaß am Organisieren haben, die gerne kommunizieren und sich für die Verwaltung interessieren. Einige Merkmale, die für den Beruf geeignet sein können: Sorgfalt und Genauigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen, Organisationstalent, grundlegende Computerkenntnisse.
Mir gefällt besonders die Abwechslung, die praxisnahe Ausbildung und dass man ganz viele Fähigkeiten erlernt.
Monique Roß
Was gefällt dir am besten an der Ausbildung zur Industriekauffrau?
Das Beste an der Ausbildung zur Industriekauffrau sind die vielfältigen Fähigkeiten die man während dieser Zeit erlernt und entwickeln kann. Und dass die Ausbildung einen super vorbereitet auf eine große Palette von Aufgaben im Büro und Verwaltungsbereich.
Was ist mit der beruflichen Weiterentwicklung?
Die berufliche Weiterentwicklung ist gegeben, die Ausbildung zur Industriekauffrau kann als Grundlage für weiterführende Bildungs- und Karrieremöglichkeiten dienen. Man kann später beispielsweise Fortbildungen im Bereich Buchhaltung Marketing oder Personalwesen in Erwägung ziehen.
Sind Sie zufrieden mit dem Praxisbezug während ihrer Ausbildung?
Ja, absolut, die Ausbildung ist sehr nah an der Praxis, man hat die Möglichkeit, das Gelernte direkt in der Praxis anzuwenden, sei es durch praktische Übungen oder die Arbeit an „echten“ Projekten".
Hast du Tipps für das Vorstellungsgespräch?
Ich finde es gut, wenn alle Beteiligten sich höflich verhalten und gegenseitig mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Super wichtig ist glaube ich auch, viele Fragen zu stellen. Ansonsten sollte man sich gut vorbereiten, das ist die halbe Miete, außerdem sollte man authentisch sein, Höflichkeit und Aufgeschlossenheit schaden nicht. Ich finde, wer sich für die genannten Dinge interessiert sollte sich einfach direkt mal an uns wenden oder sogar sofort bewerben, damit zeigt man Interesse an einer Ausbildung, einfach mal eine Bewerbung schicken.