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Ewald Oehm gibt Verantwortung an Peter Herbers

Kontinuität und Aufbruchstimmung

Meppen – Bewährtes weiterbauen: OEHM, eines der führenden Bauunternehmen der Region, hat mit einem Wechsel in der Geschäftsführung die Weichen in Richtung Zukunft gestellt. Nach 19 Jahren im Unternehmen gibt Geschäftsführer Ewald Oehm den Staffelstab an den langjährigen Partner Peter Herbers weiter. Der Diplom-Ingenieur arbeitet seit 2006 bei OEHM und erweitert seit 2018 die Geschäftsführung. Ab dem 1. August 2023 lenkt er als alleiniger Inhaber und Geschäftsführer die Geschicke des 1949 gegründeten Unternehmens. Ewald Oehm verabschiedet sich bei bester Gesundheit ins Privatleben: „Ich habe mich entschieden, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen, nicht ganz ohne Wehmut, aber doch mit großer Vorfreude auf die neue Zeit.“ Ein klares Zukunftssignal für die rund 100 Mitarbeiter setzt das Unternehmen mit dem Neubau eines modernen Firmengebäudes inklusive Lagerplatz – und zeigt damit auch die Verbundenheit zu Meppen.

Im Rahmen der jährlichen Versammlung der Beteiligungsgesellschaft, setzte die Unternehmensleitung die Mitarbeitenden als Erste über den Wechsel in Kenntnis. „Auch wenn in jedem Abschied immer etwas Wehmut liegt, so gehe ich doch mit der Zuversicht, dass OEHM mit dem motivierten Team und Herrn Herbers sehr gut aufgestellt ist. Ich weiß das Unternehmen in besten Händen, das ist entscheidend“, so der scheidende Geschäftsführer. Peter Herbers findet für seinen langjährigen Geschäftsführer-Kollegen Worte des Dankes und der Anerkennung: „Er übergibt eine mehr als gesunde Firma mit hervorragender Auftragslage, zufriedenen Kunden und besten Perspektiven. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünsche ich viel Gesundheit, Glück und Wohlergehen“.

Fest steht, dass der Firmenname OEHM erhalten bleibt, auch die Werte Partnerschaft, Vielfalt, Einsatz, Wertschätzung und Kompetenz – gelten weiterhin. Denn sie bilden das Fundament der mehr als siebzigjährigen Erfolgsgeschichte. Darum setzt das 1949 gegründete Bauunternehmen mit Peter Herbers an der Spitze bewusst auf Kontinuität und sorgt für einen nahtlosen Übergang. Der verheiratete Vater einer Tochter freut sich auf die Aufgabe: „An Herausforderungen mangelt es nicht, etwa der Wettbewerb um Fachkräfte. Aber die Chancen sind ebenso da, beispielsweise bietet die Energiewende enormes Potential. Ich bin überzeugt, dass wir die Erfolgsgeschichte weiterschreiben werden. Das Vertrauen, welches man mir im Hause schenkt, freut mich sehr und stellt gleichzeitig einen großen Ansporn für mich dar“, stellt der 44-Jährige fest.

Mit Blick auf seine künftige Rolle möchte der Emsländer nicht alles neu machen, sondern an das anknüpfen, was bisher geleistet und auf den Weg gebracht wurde: „Konsequent, aber flexibel möchte ich die Aufgabe angehen. Mit dem Wissen, es sind nie Baumaschinen, die zu einem Ziel führen, sondern immer Menschen“, so der Geschäftsführer. Diese Denkweise soll sich auch in der neuen Firmenzentrale an der Haarbrücke wiederfinden: Ein innovatives Gebäudekonzept stellt die Menschen mit ihren Bedürfnissen in den Mittelpunkt und bezieht die Mitarbeitenden bei den Planungen mit ein.

Mit der strategischen Investition in ein neues Gebäude samt Lagerplatz, der Kaufvertrag für das Grundstück wurde in diesen Tagen unterzeichnet, setzt das Unternehmen zudem ein Signal für den Aufbruch und wirtschaftliches Wachstum.

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