Vor dem Hintergrund einer sich dynamisch entwickelnden Branche mit vielfältigen Herausforderungen hatte die Unternehmensleitung beschlossen, die Führungsebene breiter aufzustellen.
Geschäftsführer Peter Herbers sagt: „Die neue Unternehmensstruktur ist angesichts unserer wirtschaftlichen Entwicklung einfach nötig geworden, damit wir unserem Wachstum und den damit verbundenen Herausforderungen auch weiterhin gewappnet sind“. Das direkte Einbinden der Führungspersönlichkeiten wird sich positiv auf den Erfolg von OEHM auswirken, ist sich der Inhaber des konzernunabhängigen Unternehmens sicher: „Das neu bestellte Team steht für Aufbruch und Kontinuität zugleich und wird unser Unternehmen weiter voranbringen. Ein gutes Team zeichnet sich durch eine große Bandbreite an Kompetenzen aus. Diesen Vorteil spielen wir mit dem Leitungskreis aus. Wir sind gut aufgestellt und blicken zuversichtlich nach vorn“.
Mit der Bildung einer erfahrenen Führungsmannschaft mit einem breiten Bau-Verständnis beschleunigt OEHM die Entscheidungsfindung und deren Umsetzung – zum direkten Nutzen der Mitarbeiter, Kunden und Partner und zur Förderung der eigenen, schnelleren Entwicklung.
Der Betriebsrat sieht in dem neuen Führungszirkel ein Signal der Kontinuität an die Belegschaft und befürwortet das neue Modell: „Der eingeschlagene Weg ist richtig und wir werden ihn zusammen weiter gehen“, sagt Betriebsratsvorsitzender Andreas Nüsse.
Laut Nüsse sorgen die neuen Entscheidungsstrukturen zusammen mit den nachhaltigen Prozessen nicht nur für eine maximale Handlungsfähigkeit, sondern erzeugen eine positive Aufbruchstimmung unter den Mitarbeitenden: „Wo neue Strukturen aufgebaut werden, entstehen Freiräume, in denen Mitarbeitende ihre Ideen einbringen können. Die produktive Arbeitskultur fußt auch in Zukunft auf Wertschätzung und Vertrauen. Denn die positive Entwicklung von OEHM haben vor allem das gute Miteinander innerhalb der Firma, aber auch der vertrauensvolle Umgang mit unseren Partnern und Kunden überhaupt erst möglich gemacht. Nur gemeinsam können wir es schaffen“. Dem stimmt Geschäftsführer Herbers zu: „Jeder ist wichtig. Und zwar unabhängig von Tätigkeit und Hierarchiestufe. Nur wenn wir uns diese Wertschätzung und einen partnerschaftlichen Umgang bewahren, werden wir auch weiterhin erfolgreich sein. Entscheidend ist, dass alle verinnerlichen, dass sie gemeinsam an etwas „Großem“ arbeiten. Jeder wird gebraucht. Am Ende geht es nur im Team“.
Jetzt gilt es, den guten Ruf von OEHM zu festigen – und sich weiter darauf zu konzentrieren, als Partner individuelle und maßgeschneiderte Baulösungen für die Anforderungen der Auftraggeber zu realisieren.